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Unterschied zwischen Offshore-Softwareentwicklung und Outsourcing

Ist Ihnen bewusst, dass 92 % der Global-2000-Unternehmen ihre IT-Aufgaben an externe Stellen delegieren? Es ist allgemein anerkannt, dass die Auslagerung der Softwareentwicklung positive Auswirkungen hat, doch Unternehmensleiter stoßen häufig auf Verwirrung bei der Unterscheidung zwischen „Offshore“ und „Outsourcing“. Auf den ersten Blick scheinen diese beiden Begriffe synonym zu sein, da sie häufig synonym verwendet werden. Lassen Sie uns untersuchen, ob es einen deutlichen Unterschied zwischen ihnen gibt.

Ein kompetenter Offshoring der Softwareentwicklung Das Unternehmen übernimmt die Verantwortung für die Rekrutierung und Bewertung des für Ihr Projekt am besten geeigneten Teams. Im Wesentlichen konzentriert sich Offshoring auf den Zugang zu Talenten, die in Ihrer Region nicht verfügbar sind. Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen, Entwickler aus Regionen zu gewinnen, in denen es viele und kompetente Entwickler gibt.

Outsourcing der Softwareentwicklung

Beim Outsourcing handelt es sich in seiner einfachsten Form um die Beauftragung einer kompletten Geschäftsfunktion, spezifischer Projekte oder verschiedener IT-Aufgaben an einen externen Drittanbieter oder Auftragnehmer.

Dieser weit gefasste Begriff wird oft als IT-Geschäftsprozess-Outsourcing oder kundenspezifisches Software-Outsourcing bezeichnet und umfasst eine breite Palette von Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Informationstechnologie. Der Umfang der Outsourcing-Dienste reicht von herkömmlichen Softwareentwicklungsaufgaben wie der Entwicklung von Web- und mobilen Apps bis hin zu spezialisierteren Rollen wie der Verstärkung des IT-Personals, Qualitätssicherungstests und anderen technischen On-Demand-Funktionen.

Outsourcing-Unternehmen bieten ihren Kunden flexible Preisoptionen, Zugriff auf verschiedene Technologie-Stacks sowie die Einhaltung von Prozessreife und branchenspezifischen Standards.

Das Outsourcing der Softwareentwicklung umfasst mehrere Modelle, die auf spezifische Projektanforderungen oder die langfristigen Ziele eines Unternehmens zugeschnitten werden können. Diese Modelle fallen in verschiedene Kategorien:

  • Standortbasierte Modelle: Einschließlich Onshore-, Nearshore-, Offshore- oder Hybrid-Outsourcing.
  • Geschäftsbezogene Modelle: Deckt funktionale, projektbasierte und Personaldienstleistungen ab.
  • Engagement-Modelle: Konzentriert sich auf dediziertes Engagement oder Managed Services.

Der Bereich des Outsourcings der Softwareentwicklung ist komplizierter, als es zunächst scheint. Kunden und Dienstleister führen häufig detaillierte Verhandlungen, um eine optimale Vereinbarung zu erzielen, die möglicherweise nicht in die oben genannten herkömmlichen Kategorien passt.

Offshore-Outsourcing

Beim Offshoring geht es typischerweise darum, einen internen Geschäftsprozess von einem Land in ein anderes zu verlagern. Es handelt sich um eine weithin anerkannte Praxis in verschiedenen Branchen, insbesondere im technischen Bereich. Offshoring bedeutet nicht immer Outsourcing; Ein Unternehmen könnte eine Tochtergesellschaft oder Niederlassung im Ausland gründen. Allerdings ist Offshoring in der IT-Branche oft gleichbedeutend mit einer bestimmten Art von Outsourcing. Das Konzept entstand in den 1980er Jahren, insbesondere als IBM begann, Softwareentwicklungsaufträge nach Indien auszulagern.

Im IT-Bereich kommt es zu Offshoring oder Remote-Outsourcing, wenn ein Unternehmen Arbeitsplätze oder Betriebsabläufe an Drittfirmen an Offshore-Standorten überträgt, die für ihre hochwertigen Outsourcing-Dienstleistungen bekannt sind. Diese Standorte befinden sich oft in Entwicklungsländern mit einem großen Personalpool und niedrigeren Arbeitskosten im Vergleich zu anderen Regionen. Beispielsweise könnte ein US-Unternehmen in die Ukraine auslagern. Der Grad des Offshorings kann je nach den spezifischen Anforderungen des Unternehmens variieren und von vollständig bis teilweise reichen.

Offshoring ist eines der Modelle im weiteren Sinne des Outsourcings der Softwareentwicklung. Es bietet zahlreiche Vorteile und ermöglicht es IT-Unternehmen oder Startups, Fertigungs- oder Geschäftsprozesse entweder auf Vertragsbasis an externe Agenturen auszulagern oder ein eigenes Softwareentwicklungsteam für deren ausschließliche Nutzung einzurichten. Diese Einrichtung im Ausland, bekannt als Offshore Development Center (ODC), kann unabhängig oder in Zusammenarbeit mit den internen Mitarbeitern der Muttergesellschaft funktionieren.

Startups, die mit begrenzten Budgets arbeiten

Startups sind oft führend bei innovativen digitalen Konzepten, sehen sich jedoch in der Regel mit finanziellen Engpässen konfrontiert. Bei etwa 71,153 Start-ups in den USA ist ein häufiges Ergebnis entweder eine Stagnation in der MVP-Phase mit einem unterentwickelten Produkt oder die Entscheidung, mit Offshore-Softwareentwicklern für eine kostengünstige Produktentwicklung zusammenzuarbeiten.

Unternehmen, denen es an technischem Know-how mangelt

Viele Gründer mit großartigen Ideen verfügen möglicherweise nicht über das erforderliche technische Fachwissen wie Backend-Entwicklung. Die Zusammenarbeit mit einem Softwareentwicklungsunternehmen, das über die erforderlichen technischen Fähigkeiten verfügt, kann von großem Vorteil sein. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, das am besten geeignete Team für ihr Projekt zu finden und zu engagieren.

Unternehmen, die einen schnellen Markteintritt anstreben

In der Softwarebranche ist Geschwindigkeit entscheidend. Verzögerungen in der Entwicklung können dazu führen, dass Wettbewerber ähnliche Produkte auf den Markt bringen und Ihre Ideen obsolet werden. Durch die Entscheidung für Offshore-Entwickler kann der Zeitaufwand für Einstellung und Schulung eingespart werden. Das bedeutet, dass von Anfang an ein erfahrenes Team an Ihrem Projekt arbeitet.

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